Gemeinsam für nachhaltige energieversorgung und eine bessere umwelt

Anwendungen

PV Freiflächenanlagen

Damit Photovoltaikanlagen auf Freiflächen Natur, Umwelt und Landwirtschaft möglichst wenig beeinträchtigen, sollten ökologisch wertvolle Flächen und ertragreiche Äcker ausgenommen werden. Im Vergleich zum Energiepflanzen-Anbau lässt sich auf Freiflächen mit Solarmodulen weit mehr Energie erzeugen und mit hoch aufgeständerten Modulen die Fläche sogar doppelt nutzen, etwa für den landwirtschaftlichen Anbau / Obstanbau / Gemüseanbau.

 

Infolge der niedrigen Modul- und hohen Strompreise können sich inzwischen PV-FFA auch ohne EEG-Förderung rechnen, sog. PPA-Anlagen. „Power Purchase Agreement“ (PPA) bedeutet, dass die Anlagenbetreiber ihren Strom direkt an Stromversorger, Direktvermarkter oder an Unternehmen verkaufen. Sie sind nicht an die im EEG förderfähigen Flächen gebunden. Daher stehen ihnen grundsätzlich alle Flächen offen. Sie müssen jedoch genauso wie geförderte PV-FFA ein baurechtliches Genehmigungsverfahren durchlaufen. 



Landwirtschaft und Energiegewinnung sind viel diskutierte Themen in der Öffentlichkeit.

 

Da sowohl die landwirtschaftliche Praxis als auch die Art und Weise der Energiegewinnung einen direkten Einfluss auf unsere Kulturlandschaft und Lebensqualität haben, ist es wichtig, vor der kommerziellen Einführung neuer Technologien die möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft in den Blick zu nehmen.

 

Agri-PV ermöglicht eine effiziente Landnutzung und kann dadurch Landnutzungskonflikte verringern.

 

Gerade bei zunehmenden Wetterextremen durch den Klimawandel ermöglicht ein intelligenter Einsatz von Agri-PV den Schutz der Kulturen vor Hagel, Sonne und Wind und damit die Sicherung der wirtschaftlichen Basis der landwirtschaftlichen Betriebe.

 

Darüber hinaus wird das Einkommen der Betriebe durch den Eigenverbrauch und den Verkauf von Solarstrom diversifiziert.

 

Damit wird der Grundstein für eine regionale Lebensmittelversorgung der Zukunft gelegt.




Mit der Wärmepumpe sicher in die Zukunft

 

Genieße das warme Zuhause, das du liebst. Unsere Wärmepumpe sorgt für gutes Klima: umweltfreundlich und kosteneffizient. Mit einer Solaranlage wird der Betrieb deiner Wärmepumpe bis zu 80% günstiger! 

 

Die Wärmepumpe als Heizung nutzt erneuerbare Energie. Der Einbau dieser zukunftsfähigen Heizung ist im Neubau inzwischen Standard und auch für sehr viele Bestandsgebäude eine zukunftsfähige Lösung. Sie sollten aber einige Bedingungen erfüllen, damit die Wärmepumpe effizient arbeitet.

 

Die Wärmepumpe befördert Wärme aus der Außenluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich ins Haus herein. Auch hier ist ein Kältemittel in einem Rohrsystem das Transportmittel. Dieses wird im Kreislauf verdichtet, bei Abgabe der Wärme wird das Mittel wieder entspannt. Für diese Verdichtung braucht eine elektrische Wärmepumpe Strom.

 

 

Wird im Haus mehr Wärme benötigt, als die Wärmepumpe aktuell fördern kann, springt in der Regel ein Zusatz-Heizstab ein. Dieser erwärmt das Wasser im Heizkreislauf eins zu eins elektrisch: Das ist weniger effizient als das Erwärmen mit der Wärmepumpe und treibt die Stromkosten stark in die Höhe. Die Wärmepumpe sollte deshalb so geplant sein, dass der Heizstab möglichst selten oder am besten gar nicht einspringt.



Aquaponik/Gemüse

Aquaponik ist eine konsequente Weiterentwicklung der klassischen Aquakultur & Hydroponik. Aus dem einen geschlossenen Kreislauf wurde eine innovative Aneinanderkoppelung und von zwei Kreisläufen entwickelt: einem Aquakultur-Kreislauf für die Fischaufzucht, sowie einem Hydroponik-Kreislauf für die Pflanzenproduktion. Überwacht und gesteuert von einer smarten Mess- und Regeltechnik.

 

Durch den Einsatz zweier Wasserkreisläufe können jetzt individuelle pH-Werte für Fisch und Pflanze im Wasser eingestellt werden. Dem Pflanzenkreislauf können darüber hinaus zusätzliche Pflanzennährstoffe hinzugefügt werden ohne den Fischen zu schaden. Das Wasser der Fische wird weiterhin doppelt genutzt und transportiert dabei die Fischausscheidungen als Dünger zu den Pflanzen. Das in der Fischzucht freiwerdende CO2 kann in die Pflanzenzucht geleitet und dort als Zusatzdünger von den Pflanzen verwertet und neutralisiert werden. 




Kontakt

HANDY                       0151. 15 77 52 52

Postanschrift:        Großbeerenstr.100                                                                 12277  Berlin

 

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